Schluss mit Hungerlöhnen!
Schluss mit den Hungerlöhnen
in den Nähfabriken!
Arbeitsbedingungen bei Sportbekleidungsherstellern
30. Mai 2011, 19:30 Uhr, FZH Vahrenwald
Statt der erkrankten Anwältin Marilyn Sanchez wird die Psychologin Montserrat Arévalo, die die Frauenorganisation Mujeres Transformando in El Salvador gegründet hat, auf Einladung der CIR über Arbeitsrechtsverletzungen in der Fabrik „Ocean Sky“ berichten. Der Betrieb produziert u.a. für Puma und adidas/ reebok.
Mit der internationalen Clean Clothes Campaign (CCC ) fordern wir anlässlich der Frauen-Fußball-WM 2011 in Deutschland, dass adidas endlich einen existenzsichernden Lohn bei seinen Zulieferern garantiert. Flyer pdf
Kooperationspartner_innen: Dritte Welt Forum in Hannover e.V. (3WF), Christliche Initiative Romero (CIR), Stadt Hannover, Stiftung Leben & Umwelt/ Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen